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Auslagerung der OBVSG-Hardware abgeschlossen

Einem generellen Trend der IT-Branche folgend, hat sich die OBVSG entschlossen, ihre Server nicht länger vor Ort selbst zu betreiben, sondern in ein externes Rechenzentrum auszulagern (Serverhousing). Seit dem 24. Juli 2011 steht nun alle Hardware physikalisch „auswärts“, während alle darauf laufende Software weiterhin von der OBVSG selbst betreut wird. Vorteile dieser Maßnahme sind erhöhte Sicherheiten im Hinblick auf: Klimatisierung, Videoüberwachung, Alarmanlagen, Gaslöschgeräte sowie mehrfach abgesicherte unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV). Im Zuge der angesprochenen Auslagerung kam es am Freitag, 22. Juli 2011, ab 12 Uhr bis Samstag, 23. Juli zu einer Abschaltung aller an der OBVSG befindlichen Maschinen. Im selben Zeitraum standen sämtliche an der OBVSG gehosteten Dienste nicht zur Verfügung. Während der Übersiedlung erhielten alle betroffenen Hosts und Dienste der OBVSG neue IP-Adressen. Hinweise zu damit verbundenen Änderungen in den Konfigurationsdateien bei Kunden und Anwendern (Firewall u.ä) können (nach Login auf der Homepage) hier nachgelesen werden.

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