Das Suchmaschinenprodukt Primo der Firma Ex Libris findet in Österreich großflächigen Einsatz und wird seit 2009 produktiv, mit stetig erweitertem Leistungs- und Funktionsumfang sowie wachsendem Datenbestand von immer mehr Institutionen eingesetzt. Technische und organisatorische Grundlage aller Primo-Sucheinstiege ist eine konsortiale Primo-Instanz, angesiedelt an der OBVSG.
Dabei bietet die gemeinsame Nutzung personeller und infrastruktureller Ressourcen allen teilnehmenden Bibliotheken hohes Einsparungspotenzial. Zugleich wird die Verschiedenheit der Institutionen berücksichtigt. So kann der Internetauftritt, dem in Primo besondere Beachtung beigemessen wird, mannigfaltig angepasst und erweitert werden. Zahlreiche Ausbaustufen des „Primo-Basisdienstes“ (State-of-the-art-Suchmaschinentechnologie, relevance ranking, unterschiedliche Sortier- und Filtermöglichkeiten) befinden sich im Einsatz – so der „Primo Central Index“, über den hunderte Millionen von indexierten Metadaten unterschiedlichster Anbieter recherchiert werden können (besonders im Bereich unselbständiger Literatur) oder „OPAC via Primo“, wodurch die Einbindung sämtlicher relevanter Entlehnfunktionalitäten (Bestellung, Vormerkung, Verlängerung etc.) ermöglicht wird.
Weitere Informationen:
Die folgenden Einrichtungen vertrauen für die Recherche ihrer Kataloge auf Primo im OBV:
Viele weitere Institutionen verwenden Primo in der konsortialen Instanz der OBVSG.